Tour 78: Zur Elsaruh
Dieser gut 40 Kilometer lange Rundweg führt entlang der Wieseck bis nach Buseck und weiter nach Reiskirchen bis nach Saasen. Hier muss man nach rechts abbiegen, wo man bei Harbach recht schnell zum Baum Zur Elasruh bzw. Jägereiche und auch Napoleonseiche gelangt. Retour geht es über Burkhardsfelden und Oppenrod.
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File Type: | gpx |
Ein Schild am Baum informiert
Die Elsaruh!
Die Elsaruh ist eine Stieleiche deren Alter auf mindest über 600 Jahre geschätzt wird. Das Dorf „Harbach“ ist urkundlich im Jahre 1250 im Kloster Wirberg erwähnt und der Baum könnte zum Wechsel ins 14. Jahrhundert als Gedenkeiche an diese östliche Gemeindegrenze gepflanzt worden sein. Die Elsaruh ist auch unter dem Namen „Jägereiche" bekannt, weil sich hier die Jäger gerne zur Jagt [sic!] versammelten. Doch wie kommt der Baum zum Namen „Elsaruh“?
Die Namens-Legende
Ein junges, ungehorsames Mädchen namens Elsa hätte bei Feldarbeiten lieber den Schatten aufgesucht anstelle mit zu helfen. Dabei habe sie ein großes Hornissennest gestört, die das Mädchen attackiert und so zahlreich gestochen, dass Sie vor Ort verstarb. Der mächtige Eichenbaum wäre fortan in Harbach ehrfürchtig und auch zur Mahnung als Elsaruh bezeichnet worden.
Die Grundstücksparzelle, auf dem die Elsaruh steht, ist im Besitz der Forstverwaltung des Landes Hessen. Die Elsaruh ist übrigens schon unter dem Reichsgesetz vor 1939 urkundlich als Naturdenkmal unter Schutz gestellt worden. 2001 erbaute und stiftete der Vogel- und Naturschutzverein Harbach eine Bank an der Elsaruh als Ruheplatz für alle Wanderer und Naturfreunde.
Elsaruh - Ruhebank!
Diese Ruhebank ist im Mai anno 2001 vom Vogel— und Naturschutzverein Harbach erbaut und gestiftet worden! Dieses Projekt unterstützten und bauten:
Haltet bitte diesen Platz sauber und in Ehren, damit ein Jedermann sich bei der Wanderung hier entspannen und erholen kann!
Die Elsaruh!
Die Elsaruh ist eine Stieleiche deren Alter auf mindest über 600 Jahre geschätzt wird. Das Dorf „Harbach“ ist urkundlich im Jahre 1250 im Kloster Wirberg erwähnt und der Baum könnte zum Wechsel ins 14. Jahrhundert als Gedenkeiche an diese östliche Gemeindegrenze gepflanzt worden sein. Die Elsaruh ist auch unter dem Namen „Jägereiche" bekannt, weil sich hier die Jäger gerne zur Jagt [sic!] versammelten. Doch wie kommt der Baum zum Namen „Elsaruh“?
Die Namens-Legende
Ein junges, ungehorsames Mädchen namens Elsa hätte bei Feldarbeiten lieber den Schatten aufgesucht anstelle mit zu helfen. Dabei habe sie ein großes Hornissennest gestört, die das Mädchen attackiert und so zahlreich gestochen, dass Sie vor Ort verstarb. Der mächtige Eichenbaum wäre fortan in Harbach ehrfürchtig und auch zur Mahnung als Elsaruh bezeichnet worden.
Die Grundstücksparzelle, auf dem die Elsaruh steht, ist im Besitz der Forstverwaltung des Landes Hessen. Die Elsaruh ist übrigens schon unter dem Reichsgesetz vor 1939 urkundlich als Naturdenkmal unter Schutz gestellt worden. 2001 erbaute und stiftete der Vogel- und Naturschutzverein Harbach eine Bank an der Elsaruh als Ruheplatz für alle Wanderer und Naturfreunde.
Elsaruh - Ruhebank!
Diese Ruhebank ist im Mai anno 2001 vom Vogel— und Naturschutzverein Harbach erbaut und gestiftet worden! Dieses Projekt unterstützten und bauten:
- Bernd Müller: Forstamtsleiter, Grünberg
- Klaus Burkhardt: Baufirma, Harbach
- Wolfgang Allmang: Holzhandel, Harbach
- Ferdinand Luch: Harbach
- Klaus Launspach: Vereinsmitglied
- Wilhelm Menz: Vereinsehrenmitglied
- Oswald Neumann: Vereinsvogelschutzwart
- Franz Fischer: Vereinsbeisitzer
- Frank Braun: Vereinsjugendwart
- Manfred Löffert: Vereinsschriftführer
- Harald Braun: 1. Vorsitzender
Haltet bitte diesen Platz sauber und in Ehren, damit ein Jedermann sich bei der Wanderung hier entspannen und erholen kann!