Tour 72: Gießenumrundung 2
72 Gießenum2.gpx | |
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Der Schiffenberger Weg bringt uns schnell nach Hausen, wo der 1. Teil der Gießenumrundung endete. Zuerst geht es flott in die Niederungen, bevor es durch die Wälder wieder Richtung Gießen geht.
Der Bergwerkswald ist bei Nässe eine gewisse Herausforderung, da die Wege verschlammen und extrem schmierig sind. Ein Befahren ist dann nur mit einem Mountainbike mit tiefen Stollen möglich. Wer dann mit einem Trekkingbike mit wenig Profil unterwegs ist, der muss schieben.
Im Bereich von Kleinlinden muss man sein Rad, will mann in Grenznähe bleiben über einige Stufen in die Höhe wuchten.
Es geht entlang der Solaranlagen, an der Grube Fernie vorbei, über den Kleebach drüber und im Süden von Lützellinden zur A45, die überquert werden will.
Nördlich von Rechtenbach befinden sich die westlichsten Gebiete von Gießen. Der Rückweg geht flott durch den Wald, einige Meter auf der Straße K355 entlang und dann im Norden des Flughafens Richtung Dutenhofen. Speziell im Autobahn- und Flughafenbereich ist man mit der Routenwahl recht weit von den Grenzen Gießens entfernt. Es wurde eine „faule“ Variante gewählt.
Die zweite Etappe wird beim Dutenhofener See abgebrochen und man kehrt entlang des Zuges und der Lahn nach Gießen zurück.
PS.: Die Befahrung wurde an einem extrem nebeligen Dezembertag durchgeführt, was dem Land eine surreale Aura verlieh! Radfahren im Nebel? Seeehr empfehlenswert!
Der Bergwerkswald ist bei Nässe eine gewisse Herausforderung, da die Wege verschlammen und extrem schmierig sind. Ein Befahren ist dann nur mit einem Mountainbike mit tiefen Stollen möglich. Wer dann mit einem Trekkingbike mit wenig Profil unterwegs ist, der muss schieben.
Im Bereich von Kleinlinden muss man sein Rad, will mann in Grenznähe bleiben über einige Stufen in die Höhe wuchten.
Es geht entlang der Solaranlagen, an der Grube Fernie vorbei, über den Kleebach drüber und im Süden von Lützellinden zur A45, die überquert werden will.
Nördlich von Rechtenbach befinden sich die westlichsten Gebiete von Gießen. Der Rückweg geht flott durch den Wald, einige Meter auf der Straße K355 entlang und dann im Norden des Flughafens Richtung Dutenhofen. Speziell im Autobahn- und Flughafenbereich ist man mit der Routenwahl recht weit von den Grenzen Gießens entfernt. Es wurde eine „faule“ Variante gewählt.
Die zweite Etappe wird beim Dutenhofener See abgebrochen und man kehrt entlang des Zuges und der Lahn nach Gießen zurück.
PS.: Die Befahrung wurde an einem extrem nebeligen Dezembertag durchgeführt, was dem Land eine surreale Aura verlieh! Radfahren im Nebel? Seeehr empfehlenswert!