Tour 50: Die Lahnau-Tour
In der topographischen Freizeitkarte „Gleiberger Land“ finden sich sechs lokale Radrundwanderwege und fünf Streckenwege:
Die offizielle Streckenführung dieses beschilderten Radweges namens „Lahnau-Tour“ ist Hallenbad Waldgirmes - Dicke Eiche - Bubenrod - Schwarzbachtal- Waldmühle - Atzbach - Dorlar - Hallenbad Waldgirmes.
Wer allerdings von Gießen anreist, dem sei eine Befahrung gegen den Uhrzeigersinn empfohlen. Beginn der knapp 40 Kilometer langen Tour ist dann die Waldmühle. Die Beschilderung ist auch 2015 noch intakt und als gut zu bezeichnen.
- Gleiberg-Route (42 km)
- Burgenrunde (19 km)
- Lahnau-Tour (16 km)
- Seenring (14 km)
- Römerweg (14 km)
- Keltentour (4 km)
- Gießen-Umfahrung (13 km)
- Königsweg (11 km)
- Waldstraße (10 km)
- Hessenluft (9 km)
- Römer-Kelten-Route (19 km)
Die offizielle Streckenführung dieses beschilderten Radweges namens „Lahnau-Tour“ ist Hallenbad Waldgirmes - Dicke Eiche - Bubenrod - Schwarzbachtal- Waldmühle - Atzbach - Dorlar - Hallenbad Waldgirmes.
Wer allerdings von Gießen anreist, dem sei eine Befahrung gegen den Uhrzeigersinn empfohlen. Beginn der knapp 40 Kilometer langen Tour ist dann die Waldmühle. Die Beschilderung ist auch 2015 noch intakt und als gut zu bezeichnen.
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File Type: | gpx |
Es beginnt wieder auf dem Gießener Marktplatz, wo man sich noch bestens mit Proviant aller Art versorgen kann, bevor es entlang der Lahn bis nach Atzbach geht.
Ist man bei der Waldmühle angelangt, dann geht es ab sofort durch das herrliche Schwarzbachtal bis Bubenrod ziemlich gerade nach Norden und immer leicht bergauf. Das Radeln macht aber Freude.
Hat man Bubenrod, den nördlichsten Punkt der Tour, einmal erreicht, durch- und umfahren, dann wird man mit langen Abfahrten - touristischer Höhepunkt ist die dicke, tote Eiche - belohnt, die einen nach Waldgirmes spülen.
Hier macht der Weg einen kleinen Schlenker zum Römerforum, bevor es unspektakulär über Dorlar zur Waldmühle zurückgeht… wo man sich im Gastgarten ein Getränk genehmigen soll!
Die Rückfahrt nach Gießen ist mit der Anfahrt identisch, man kann aber zwecks der Abwechslung auch via Heuchelheim retour fahren.
PS.: Wer im November unterwegs ist, muss damit rechnen auf schussgeile Jäger in seltsamen Kleidern zu treffen, die Teile der Strecke mit bunten Bändern „absperren“. Schilder wie dieses sind dann eine pure Verhöhnung von rücksichtsvollen Mitmenschen und Tieren!